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Affekte und Kommunikation in ausgew�ahlten Spielen: Eine empirische und experimentelle Analyse.

By: Material type: TextPublisher: [Place of publication not identified] : Kassel University Press GmbH : Kassel University Press, 2016Description: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 9783737601399
  • 3737601399
Subject(s): Genre/Form: DDC classification:
  • 330
LOC classification:
  • GV1203 .I385 2016eb
Online resources:
Contents:
Front Cover; Titelseite; Impressum; Danksagung; Zusammenfassung; Abstract; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abk�urzungsverzeichnis; 1. Einleitung; 2. Die Bedeutung der affektiven Ebene f�ur das menschliche Entscheidungsverhalten -Ein �Uberblick �uber die grundlegenden Erkenntnisse; 2.1 Definitionen und Begriffscharakteristika; 2.1.1 Die affektiven Zust�ande; 2.1.1.1 Das Circumplex-Modell nach James Russell (1980); 2.1.1.2 Das Circumplex-Modell nach Watson & Tellegen (1985); 2.1.1.3 Vergleich der beiden Circumplex-Ans�atze; 2.1.2 Der Emotionsbegriff.
2.1.2.1 Definitionsans�atze des Emotionsbegriffs2.1.2.2 Eine Arbeitsdefinition einer Emotion; 2.2 Das klassische �okonomische Entscheidungsmodell menschlichen Verhaltens; 2.3 Ein um Affekte erweitertes Entscheidungsmodell menschlichen Verhaltens; 2.4 Die Beziehung zur kognitiven Ebene menschlichen Verhaltens; 2.5 Ein Tool zur Messung der Gem�utszust�ande: Die Positive and Negative AffectSchedule (PANAS); 3. Affekte und Kommunikation in der experimentellen Wirtschaftsforschung; 3.1 Affekte im Experiment; 3.2 Das Zusammenwirken von Affekten und Kommunikation.
4. Eine Skala zur Messung der f�unf Pers�onlichkeitsdimensionen: Das Big Five Modell4.1 Die Geschichte und Entwicklung des Big Five Modells; 4.2 Das NEO-PI-R-Modell einschlie�lich ihrer 30 Facetten; 4.3 Der Aufbau des BFI-10-Modells; 4.4 Das Big Five Modell in der experimentellen Wirtschaftsforschung; 5. F�uhrt ein antizipiertes Feedback zu mehr Vertrauen? Eine experimentelle Analysedes Trust Games mit einer Feedbackoption34; 5.1 Vertrauen im �okonomischen Kontext; 5.2 Das klassische Trust Game nach Berg, Dickhaut & McCabe (1995); 5.3 Der Zusammenhang zwischen Affekten und Vertrauen.
5.4 Das Experimentelle Design5.4.1 Vorbemerkungen; 5.4.2 Designvarianten zum Trust Game in der Literatur; 5.4.3 Design von Feedbackoptionen in der experimentellen Wirtschaftsforschung; 5.5 Die Durchf�uhrung; 5.5.1 Die Proband/Innen; 5.5.1.1 Die Erstsemester; 5.5.1.2 Die Studierenden fortgeschrittener Semester; 5.5.2 Das Experimentdesign; 5.5.2.1 Der Eingangsfragebogen; 5.5.2.2 Die Entscheidungsaufgabe; 5.5.2.3 Der Abschlussfragebogen; 5.6 Die Ergebnisse; 5.6.1 Die deskriptiven Ergebnisse; 5.6.2 Die Hypothesentests; 5.6.2.1 Die Analyse des Verhaltens des Spielers 1.
5.6.2.2 Die Analyse des Verhaltens des Spielers 25.6.2.3 Die Analyse der Ver�anderungen des affektiven Zustandes des Spielers 2; 5.6.2.4 Die Analyse der Ver�anderungen des affektiven Zustandes des Spielers 1; 5.7 Diskussion; 6. Affekte, Feedback und Versprechen im Gefangenendilemma -- Eine experimentelleAnalyse des Gefangenendilemmas mit einer Feedbackoption; 6.1 Einleitung; 6.2 F�uhren Versprechen vermehrt zu L�ugen?; 6.3 Die bestehende Literatur; 6.3.1 Die bestehende Literatur zum Gefangenendilemma; 6.3.2 Die bestehende Literatur zur Theorie der nicht bindenden Kommunikation; 6.4 Das Experiment.
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Front Cover; Titelseite; Impressum; Danksagung; Zusammenfassung; Abstract; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Abk�urzungsverzeichnis; 1. Einleitung; 2. Die Bedeutung der affektiven Ebene f�ur das menschliche Entscheidungsverhalten -Ein �Uberblick �uber die grundlegenden Erkenntnisse; 2.1 Definitionen und Begriffscharakteristika; 2.1.1 Die affektiven Zust�ande; 2.1.1.1 Das Circumplex-Modell nach James Russell (1980); 2.1.1.2 Das Circumplex-Modell nach Watson & Tellegen (1985); 2.1.1.3 Vergleich der beiden Circumplex-Ans�atze; 2.1.2 Der Emotionsbegriff.

2.1.2.1 Definitionsans�atze des Emotionsbegriffs2.1.2.2 Eine Arbeitsdefinition einer Emotion; 2.2 Das klassische �okonomische Entscheidungsmodell menschlichen Verhaltens; 2.3 Ein um Affekte erweitertes Entscheidungsmodell menschlichen Verhaltens; 2.4 Die Beziehung zur kognitiven Ebene menschlichen Verhaltens; 2.5 Ein Tool zur Messung der Gem�utszust�ande: Die Positive and Negative AffectSchedule (PANAS); 3. Affekte und Kommunikation in der experimentellen Wirtschaftsforschung; 3.1 Affekte im Experiment; 3.2 Das Zusammenwirken von Affekten und Kommunikation.

4. Eine Skala zur Messung der f�unf Pers�onlichkeitsdimensionen: Das Big Five Modell4.1 Die Geschichte und Entwicklung des Big Five Modells; 4.2 Das NEO-PI-R-Modell einschlie�lich ihrer 30 Facetten; 4.3 Der Aufbau des BFI-10-Modells; 4.4 Das Big Five Modell in der experimentellen Wirtschaftsforschung; 5. F�uhrt ein antizipiertes Feedback zu mehr Vertrauen? Eine experimentelle Analysedes Trust Games mit einer Feedbackoption34; 5.1 Vertrauen im �okonomischen Kontext; 5.2 Das klassische Trust Game nach Berg, Dickhaut & McCabe (1995); 5.3 Der Zusammenhang zwischen Affekten und Vertrauen.

5.4 Das Experimentelle Design5.4.1 Vorbemerkungen; 5.4.2 Designvarianten zum Trust Game in der Literatur; 5.4.3 Design von Feedbackoptionen in der experimentellen Wirtschaftsforschung; 5.5 Die Durchf�uhrung; 5.5.1 Die Proband/Innen; 5.5.1.1 Die Erstsemester; 5.5.1.2 Die Studierenden fortgeschrittener Semester; 5.5.2 Das Experimentdesign; 5.5.2.1 Der Eingangsfragebogen; 5.5.2.2 Die Entscheidungsaufgabe; 5.5.2.3 Der Abschlussfragebogen; 5.6 Die Ergebnisse; 5.6.1 Die deskriptiven Ergebnisse; 5.6.2 Die Hypothesentests; 5.6.2.1 Die Analyse des Verhaltens des Spielers 1.

5.6.2.2 Die Analyse des Verhaltens des Spielers 25.6.2.3 Die Analyse der Ver�anderungen des affektiven Zustandes des Spielers 2; 5.6.2.4 Die Analyse der Ver�anderungen des affektiven Zustandes des Spielers 1; 5.7 Diskussion; 6. Affekte, Feedback und Versprechen im Gefangenendilemma -- Eine experimentelleAnalyse des Gefangenendilemmas mit einer Feedbackoption; 6.1 Einleitung; 6.2 F�uhren Versprechen vermehrt zu L�ugen?; 6.3 Die bestehende Literatur; 6.3.1 Die bestehende Literatur zum Gefangenendilemma; 6.3.2 Die bestehende Literatur zur Theorie der nicht bindenden Kommunikation; 6.4 Das Experiment.

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