Auf ewig feind.
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TextSeries: Ver�offentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute LondonPublication details: [Place of publication not identified] : Oldenbourg Wissenschaftsv, 2005.Description: 1 online resourceContent type: - text
- computer
- online resource
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- 072
- PN5118
Die britische Propaganda zeichnete im Ersten Weltkrieg sehr wirkungsvoll das Zerrbild von den Deutschen als bestialischen Hunnen, die mordend und pl�undernd �uber ihre Nachbarn herfielen. Zur Verbreitung nutzten die staatlichen Propagandastellen insbesondere die modernen Massenmedien Presse und Film. Thomas Wittek untersucht erstmals, welche Folgen die Exzesse der Kriegspropaganda f�ur das Deutschlandbild in diesen Medien nach dem Ende des Krieges hatten. Die Wahrnehmung Deutschlands zwischen dem Waffenstillstand 1918 und dem Locarno-Pakt 1925 blieb jedoch nicht auf ein Feindbild fixiert, sondern.
Front Matter -- I. Deutschlandbilder in Grossbritannien und die Rolle der Massenmedien -- II. Wandel und Kommunikation des Deutschlandbildes Zwischen 1918 und 1925 -- 2.1 Niederlage und Revolution: Die Infragestellung des Bisherigen Deutschlandbildes -- 2.2 Die Pariser Friedenskonferenz im Fokus der Presse -- 2.3 Die Implementierung des Friedensvertrags: Krisen und Konflikte -- 2.4 Auf Demweg zur Normalisierung: Kooperation Statt Konfrontation -- 2.5 Die Erste Deutsche Demokratie: Weimar in Britischerwahrnehmung -- 2.6 Die Deutschewirtschaft: Konkurrenz oder Sanierungsfall? -- 3. Das Deutschlandbild in den Newsreels -- Ergebnisse: Britische Aussenpolitik und das Deutschlandbild in den Massenmedien -- Back Matter
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