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Auf ewig feind.

By: Material type: TextSeries: Ver�offentlichungen des Deutschen Historischen Instituts London/ Publications of the German Historical Institute LondonPublication details: [Place of publication not identified] : Oldenbourg Wissenschaftsv, 2005.Description: 1 online resourceContent type:
  • text
Media type:
  • computer
Carrier type:
  • online resource
ISBN:
  • 3486707663
  • 9783486707663
Subject(s): Genre/Form: Additional physical formats: Print version:: Auf ewig Feind? : Das Deutschlandbild in den britischen Massenmedien nach dem Ersten Weltkrieg.DDC classification:
  • 072
LOC classification:
  • PN5118
Online resources:
Contents:
Front Matter -- I. Deutschlandbilder in Grossbritannien und die Rolle der Massenmedien -- II. Wandel und Kommunikation des Deutschlandbildes Zwischen 1918 und 1925 -- 2.1 Niederlage und Revolution: Die Infragestellung des Bisherigen Deutschlandbildes -- 2.2 Die Pariser Friedenskonferenz im Fokus der Presse -- 2.3 Die Implementierung des Friedensvertrags: Krisen und Konflikte -- 2.4 Auf Demweg zur Normalisierung: Kooperation Statt Konfrontation -- 2.5 Die Erste Deutsche Demokratie: Weimar in Britischerwahrnehmung -- 2.6 Die Deutschewirtschaft: Konkurrenz oder Sanierungsfall? -- 3. Das Deutschlandbild in den Newsreels -- Ergebnisse: Britische Aussenpolitik und das Deutschlandbild in den Massenmedien -- Back Matter
Summary: Die britische Propaganda zeichnete im Ersten Weltkrieg sehr wirkungsvoll das Zerrbild von den Deutschen als bestialischen Hunnen, die mordend und pl�undernd �uber ihre Nachbarn herfielen. Zur Verbreitung nutzten die staatlichen Propagandastellen insbesondere die modernen Massenmedien Presse und Film. Thomas Wittek untersucht erstmals, welche Folgen die Exzesse der Kriegspropaganda f�ur das Deutschlandbild in diesen Medien nach dem Ende des Krieges hatten. Die Wahrnehmung Deutschlands zwischen dem Waffenstillstand 1918 und dem Locarno-Pakt 1925 blieb jedoch nicht auf ein Feindbild fixiert, sondern.
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Die britische Propaganda zeichnete im Ersten Weltkrieg sehr wirkungsvoll das Zerrbild von den Deutschen als bestialischen Hunnen, die mordend und pl�undernd �uber ihre Nachbarn herfielen. Zur Verbreitung nutzten die staatlichen Propagandastellen insbesondere die modernen Massenmedien Presse und Film. Thomas Wittek untersucht erstmals, welche Folgen die Exzesse der Kriegspropaganda f�ur das Deutschlandbild in diesen Medien nach dem Ende des Krieges hatten. Die Wahrnehmung Deutschlands zwischen dem Waffenstillstand 1918 und dem Locarno-Pakt 1925 blieb jedoch nicht auf ein Feindbild fixiert, sondern.

Front Matter -- I. Deutschlandbilder in Grossbritannien und die Rolle der Massenmedien -- II. Wandel und Kommunikation des Deutschlandbildes Zwischen 1918 und 1925 -- 2.1 Niederlage und Revolution: Die Infragestellung des Bisherigen Deutschlandbildes -- 2.2 Die Pariser Friedenskonferenz im Fokus der Presse -- 2.3 Die Implementierung des Friedensvertrags: Krisen und Konflikte -- 2.4 Auf Demweg zur Normalisierung: Kooperation Statt Konfrontation -- 2.5 Die Erste Deutsche Demokratie: Weimar in Britischerwahrnehmung -- 2.6 Die Deutschewirtschaft: Konkurrenz oder Sanierungsfall? -- 3. Das Deutschlandbild in den Newsreels -- Ergebnisse: Britische Aussenpolitik und das Deutschlandbild in den Massenmedien -- Back Matter

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